Produktkühlprozesse finden in den verschiedensten Industriezweigen statt. Faktoren wie Kühlergröße, Verweildauer, Kühlluftmengen, aber auch Verdunstung spielen beim Kühlprozess eine große Rolle. Veränderungen dieser Parameter können große Folgen für das Endprodukt haben. Im Vergleich zu beispielsweise Trocknern ist der Kühlprozess noch abhängiger von den Produkteigenschaften und dem Zustand der zugeführten Luft. Kleine Veränderungen können große Folgen für die Kühlung und den Feuchtigkeitshaushalt haben.
AirRotec hat jahrelange Erfahrung beim Entwerfen und Optimieren von Kühlprozessen.
Kühlprozesse | Häufig auftretende Probleme und mögliche Lösungen
Häufige Herausforderungen beim Kühlprozess:
- Das Endprodukt ist nicht kalt genug.
- Ein Teil des Produkts ist weniger oder schlecht gekühlt (Hotspots).
- Das Produkt wird in die Absaugung gezogen.
- Der Zyklonauslauf verstopft.
- Die Filter verschmutzen schnell.
- Umschaltzeiten sind zu lang.
- Die Haltbarkeit des Produktes ist kritisch (Schimmelbildung).
- Die Abstimmung von Kühler und Absaugung bei Vergrößerung der Produktionskapazität.
Wie können Sie den Kühlprozess optimieren? Ein paar Ideen:
- Stellen Sie den Kühlprozess und die Balance zwischen der Verweildauer und dem Luftvolumen anders ein, sodass der Feuchtegehalt des Endprodukts beeinflusst wird.
- Möchten Sie schneller zwischen Produkten wechseln? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, bei denen Sie keine Veränderungen an vorhandenen Kühlern vornehmen müssen. Lassen Sie z.B. bei Gegenstromkühlern einen Zwischenboden weg.
- Vermeiden Sie Luftlecks im Kühler und in den Leitungen, die für Kältebrücken, Kondenswasserbildung und Verschmutzung sorgen.
- Vermeiden Sie große Temperaturunterschiede zwischen Lager und Produkt. Produkte, die warm gelagert werden verderben leichter.
AirRotec kann Ihnen bei all diesen und anderen Fragen über Kühlprozesse Hilfe anbieten.